Anzeigen von thermischen Schwachstellen durch Thermografie
Die thermografische Diagnostik
Die Basis der Thermografie sind Wärmestrahlen wie die des Lichtes, Röntgenstrahlen, Mikrowellen, usw. Bei der Thermografie geht es um Strahlen im Infrarotbereich, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Die Intervention läuft in zwei Schritten ab.
Vor Ort: Während der Besichtigung des
Gebäudes werden die Messungen vorgenommen. Die Räume werden fotografiert
mit Hilfe einer Wärmebildkamera. Auf dem Display sind die aufgedeckten Anomalien
sichtbar. Zwei Aufnahmen werden gespeichert. Das erste ist ein klassisches
numerisches Bild, das als Orientierung dient. Das zweite ist ein infrarotes
Bild. Die Kamera weist den Kameramann auf Problemzonen hin. (Wärmebrücken,
Luftdichtheit, Feuchtigkeit usw.) Sie bedient sich einer Farbpalette, um die
anvisierten Zonen nach ihrer Wärme an der Oberfläche zu bestimmen.
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1. Stahl
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2. Regenbogen |