Bauthermografie

Anzeigen von thermischen Schwachstellen durch Thermografie
Die thermografische
Diagnostik

Die Basis der Thermografie sind Wärmestrahlen wie die des Lichtes, Röntgenstrahlen, Mikrowellen, usw. Bei der Thermografie geht es um Strahlen im Infrarotbereich, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Die Intervention läuft in zwei Schritten ab.

Vor Ort: Während der Besichtigung des Gebäudes werden die Messungen vorgenommen. Die Räume werden fotografiert  mit Hilfe einer Wärmebildkamera. Auf dem Display sind die aufgedeckten Anomalien sichtbar. Zwei Aufnahmen werden gespeichert. Das erste ist ein klassisches numerisches Bild, das als Orientierung dient. Das zweite ist ein infrarotes Bild. Die Kamera weist den Kameramann auf Problemzonen hin. (Wärmebrücken, Luftdichtheit, Feuchtigkeit usw.) Sie bedient sich einer Farbpalette, um die anvisierten Zonen nach ihrer Wärme an der Oberfläche zu bestimmen.  

Trotec 80
  • Die Kamera die dazu benutzt wird entspricht den Anforderungen des Thermografie Verbandes Schweiz (theCH)                    

  • Grosser 384 x 288  Infrarotsensor mit 110.592 autarken Temperaturmesspunkten ausgestattet                            

  • Hohe thermische Empfindlichkeit 0,08°C


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     Farbpalette
  1. Stahl    
                                                                                                      
2. Regenbogen

            

        animation

Verschiedene Farbpaletten interpretieren die gemessenen Temperaturen